Von Menschen und Bäumen

Von Menschen und Bäumen

Mittwoch, 4. Dezember 2019

Auf dem Weg nach Weihnachten 4/24

gibt es unterschiedliche Ansichten.


Ich kann sie verstehen, werde aber trotzdem zu Weihnachten den Gänsebraten genießen.
Dieses Schild entdeckte ich auf Karl´s Erdbeerhof und  ich schicke es in den
wald zu Arti.

12 Kommentare:

Nova hat gesagt…

Die Gänse kann ich auch verstehen und bei mir haben sie auch eine Chance. Nicht weil ich kein Fleisch esse, aber auf Gans bin ich nicht so "scharf" Dann lieber Huhn oder Pute ;-)

Klasse entdeckt das Schild!

Wünsche dir noch einen schönen Tag und sende viele Grüsse rüber

N☼va

Schwabenfrau hat gesagt…

Nun ja, Jeder so wie er möchte, ich habe auch noch zu Zeiten, das war vor mindestens 40 Jahren, als ich noch Fleisch gegessen habe, keine Gans gegessen.

Meine Oma hatte Gänse auf dem Bauernhof, ob sie gut gehalten wurden?
Keine Ahnung, damals als Kind habe ich das nicht so richtig erfasst und Tierschutz war damals auch noch gleich 0.
Aber ich kann mich erinnern, dass sie die Gänse immer gstopft hat.
Mit einem Kochlöffen hat sie den Gänsen Futter ins den Mund gestopft um Gänseleberpastete zu machen. Ja und ab und dann gab s auf dem Omatisch auch mal eine Gans. Ich konnte nichts an dem Torso finden, der da auf dem Tisch lag und meistens mußte die Oma die Gans dann alleine essen.

Aber deshalb lasse ich Jedem seinen Gänsebraten, wenn er das mag.
Das Schild finde ich wirklich toll.

Ich wünsche dir einen schönen Tag und sende liebe Grüße Eva

Zoofreund Köln hat gesagt…

Klasse Schild! Ich kann es der Gans auch voll nachempfinden.
Ich persönlich vermisse sowieso keinen Gänsebraten. Hat es bei uns nämlich nie gegeben.

Viele Grüße und einen schönen Tag
Dieter

Pia hat gesagt…

Also vor mir braucht keine Gans zu flüchten, bin gespannt ob bei meinem Nachbar eine fehlt nach Weihnachten. Ich glaube kaum denn das sind seine Haustiere und die folgen ihm auf Schritt und Tritt. Gut beobachtet und ein Tierfreundlicher Hinweis.
L G Pia

Arti hat gesagt…

Lach, nein zu Weihnachten zu sagen, ist nun nicht gleich nötig, aber als Alternative zur "Truthahnbegnadigung" könnte man einige Gänse begnadigen und Alternativen auf den Teller bringen.
Egal wie man sein Fest kulinarisch genießen mag, das Schild ist auf jeden Fall cool und lässt mich schmunzeln. Ganz herzlichen Dank, dass du es mit uns teilst. Ich habe mich sehr gefreut.

Liebe Grüße und einen schönen Tag
Arti

Elkes Lebensglück hat gesagt…

Ich habe dieses Jahr auch Nein gesagt und ich finde das Schild klasse dazu!
Wo die her kommen in den Biiligläden da graut es einen Nein danke!
Jeder soll essen was er möchte ich weiß was ich esse.
Lieben Gruss Elke

Kirsi hat gesagt…

Ein tolles und so tierfreundliches Schild und dann so nett gestaltet das es einem zum Schmunzeln bringt. Das ist Du sehr schön entdeckt,
liebe Grüße
Kirsi

Jutta hat gesagt…

Liebe Malesawi,

das ist ein tolles Schild und man muss unwillkürlich schmunzeln, auch wenn der Gedanke natürlich einen ernsteren Hintergrund.
Bei mir gibt es schon seit Jahren keinen Gänsebraten mehr, da ich ja alleine bin und auch nicht mehr groß Fleisch esse. Früher habe das auch gegessen und mir das immer sehr gut geschmeckt.

Liebe Grüße
Jutta

Anonym hat gesagt…

Was für ein feines Schild, liebe malesawi,
ich kann die Gänse gut verstehen. Vor mir brauchen sie keine Angst zu haben. Gänsebraten gehörte bei uns noch nie zur Weihnachtstradition. ;-)
Liebe Grüße
moni

Kaeferchen hat gesagt…

Gut - als Ganz würde ich weihnachten auch nicht haben wollen.

Ich persönlich mag kein Gänsefleisch, von daher haben diese Tiere bei mir nichts zu befürchten.

lg gabi

Michael Höhne hat gesagt…

Aber ja, zum Braten. Gefüllt mit allerhand-lei ;o)
Lg aus dem duftenden Westfalen
Michael

Dies und Das hat gesagt…

....ein berechtigter Protest!!!!!
Schönen Gruß,
Luis