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Mittwoch, 3. Juni 2020

Schilderwald 15

Der letzte Treff in Artis Schilderwald war ein Tag vor dem sogenannten Vatertag.
Heute schicke ich Schilder zu Erholung in den Schilderwald, denen dieser  Tag nicht gut bekommen ist:



14 Kommentare:

  1. Vandalismus hoch drei.

    Das ist schon fatal aber nicht immer sind es die Radler, es gibt genügend andere, die vieles kaputt machen.

    Allerdings habe ich bei meinen Touren sowas noch nie erlebt.

    Liebe Grüße Eva

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  2. Es ist für mich immer wieder unverständlich wie
    groß die Zerstörungswut der Menschen ist, oftmals arg,
    wenn auch noch Alkohol im Spiel ist. Sehr traurig ist
    es, dass man darauf hinweisen muss, aber dennoch wichtig.
    Libe Grüße zu dir, Karin Lissi

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  3. Heftig, echt schlimm wenn es tatsächlich immer an diesen Tagen wo die männlichen Wesen mit ihren Bollerwagen und Co unterwegs sind es gemacht haben. Immer schade das diese Menschen selten erwischt werden. Bei sowas frage ich mich immer wie die es sehen würden wenn ihr Eigentum so zerstört wird. Denken können sie auf keinen Fall :-((

    Liebe Grüssle

    N☼va

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  4. Liebe Malesawi,
    da haben ja einige Schilder ganz schlimm gelitten. Die Erholung brauchen sie jetzt ganz dringend.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  5. Schlimm so etwas und so unnötig - bis es irgendwann auf Verbote hinausläuft und dann sind alle wieder am schimpfen. Ich frage mich immer wieder was in den Köpfen hervorgeht (egal wer das denn nun gemacht hat) - mit Vernunft hat das nichts mehr zu tun und lustig ist es schon gar nicht.
    Bei mir hat mich dieser Vandalismus auch so traurig gemacht. Manche machen einfach vor nichts halt und das ist so traurig, liebe Grüße
    Kirsi

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  6. Hallo Malesawi,
    soweit ab der Zivilisation fühlen sich manche Menschen richtig stark, da lassen sie die "Sau" raus, wie man so schön sagt. da sieht und hört einen niemand, denken sie, oder denken sie gar nicht? Letzeres wird der Fall sein, schade, dass man sie nicht ausfindig machen kann.
    Liebe Grüße
    Edith

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  7. Sehr gut, finde ich, dass die Oberlausitzer nicht nur das weiße Schild aufgehängt haben, sondern auch die Schandtaten des Bollerwagen-Vandalismus darunter zeigen. Diese Kombination sollte eigentlich überzeugen...aber wahrscheinlich leider nicht die, die es betrifft. Echt schlimm wenn man sich so zudröhnt und dann die Kontrolle verliert.

    Ich habe mich sehr über deinen nachdenkenswerten Beitrag gefreut und bedanke mich recht herzlich dafür.

    Liebe Grüße
    Arti 🦋

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  8. Du hast ja eine richtiges Schildergeschnipsel entdeckt. Hoffentlich werden sie im Schilderwald wieder genesen ;-)
    Herzlich, do

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  9. Wehe wenn sie losgelassen!!
    Ich möchte gerne wissen was die Motivation und der Zweck der Übung war.
    L G Pia

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  10. Liebe malesawi,
    ich verstehe einfach nicht, was in solchen Leuten vorgeht.
    Schade, dass es gegen Vandalismus auch von "ratio...." nichts gibt, gell.
    Liebe Grüße
    moni

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  11. Liebe Malesawi,

    ja, bei manchen reicht eben wirklich ein Vatertag, um sich den Verstand wegzusaufen, sofern man vorher überhaupt einen hatte.

    Aber ich finde das auch gut, wenn das mal so offen gezeigt wird.

    Liebe Grüße
    Jutta

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  12. Ach Du liebe Zeit, das ist ja schrecklich, diese Zerstörungswut. Ich frage mich, versaufen sie sich das Gehirn und es reicht nicht der Alkohol.
    Bei uns war alles ruhig und die Leute haben sich an die Vorschriften gehalten. 3 kleine Partys wurden aufgelöst, es hielt sich aber im Rahmen.
    Zuerst dachte ich es ist ein Puzzle, aber nein...
    Liebe Grüsse, Klärchen

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  13. Erschreckend, diese Zerstörungswut...auf den ersten Blick kam mir der Gedanke eines Puzzles in den Sinn...das wäre noch mal eine kreative Idee gewesen, wenn die intakten Schilder an anderer Stelle sichtbar wären.
    Lieben Gruß, Marita

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  14. Unglaublich, an was manche Menschen ihre Freude haben... Gut, dass dieses Zerstören mal angesprochen bzw. geschrieben und deutlich gemacht wird. Ein Foto, das nachdenklich macht und einen den Kopf schütteln lässt.
    Wünsche dir eine schöne woche, liebe Malesawi!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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