Von Menschen und Bäumen

Von Menschen und Bäumen

Montag, 25. Juni 2018

Mit Farbe in die Woche 78

An einem der Eingänge zum Botanischen Garten zeigt dieses Häuschen einen kleinen Vorgeschmack auf die dort zu erwartenden Entdeckungen.


Sonntag, 24. Juni 2018

Zu Besuch bei Viktoria

Berlin hat einen wunderschönen Botanischen Garten. Leider ist der Weg von unserem Ende der Stadt dorthin sehr weit.
Es gibt dort eine riesige über hundert Jahre alte Gewächshausanlage. Mehrere Gewächshäuser sind untereinander verbunden. Eines dieser Häuser war die letzten Jahre geschlossen. Anfang Juni wurde das Viktoriahaus wiedereröffnet. Es beherbergt u.a. die Riesenseerose Viktoria. Gestern fuhren wir fast 2 Stunden mit Bahn und Bus durch die Stadt um Viktoria einen Besuch abzustatten.
Wir hatten Glück und konnten eine ihrer Blüten bewundern.


     

Aber man  kann in den Gewächshäusern auch viele andere schöne Pflanzen bewundern. Hier ein kleine Auswahl. Ein Klick auf die Fotos vergrößert die Ansicht.



Mit diesem Post beteilige ich mich an der Linkparty Gartenglück bei Loretta und Wolfgang.

Mittwoch, 20. Juni 2018

Gesucht und gefunden

Wenn das Wetter akzeptabel ist, fahre ich mit dem Rad auf Arbeit und zurück. Einen großen Teil des Weges fahre ich am Wuhleteich vorbei und die Wuhle entlang. Vom Nachwuchs im Wuhleteich berichtete ich hier bereits. Seit einigen Tagen habe ich die kleinen Schwäne nicht mehr gesehen. Was ist passiert?
Jutta von Fotomomente schrieb, dass die Schwanenkücken  sich vielleicht einer anderen Familie angeschlossen haben, die an einer in der Nähe liegenden Brücke beobachtet wurden. Gestern fuhr ich nach Feierabend dorthin, konnte aber keine Schwäne entdecken. Dafür waren aber viele Enten-und Blässhuhnkücken zu beobachten. Da ich nur mein Handy dabei hatte, wurden die Fotos nicht gut. Also packte ich heute früh meine Kamera ein.
Kurz vor dem S-Bahnhof Wuhletal liegt ein kleiner Teich ziemlich versteckt neben dem Weg. Da ich die Kamera dabei hatte, hielt ich an. Dort sind nämlich auch Schwanenkücken. Wer es nicht weiß, sieht sie nicht. Nur die 2 großen Schwäne sind vom Weg aus zu sehen.

Ich näherte mich vorsichtig und konnte die noch schläfrige Kuschelgruppe fotografieren.


Als ich zum Rad zurück ging, sah ich diese nette Frühstücksbild. Es gab Fliege. Zum Glück hatte ich die Kamera noch in der Hand.



Nachmittags schaute ich noch mal vorbei. Da waren die Kleinen schon etwas munterer und ich wurde genau beobachtet.

                                     


Dann fuhr ich zu der Brücke und da waren sie:


                       


Montag, 18. Juni 2018

Mit Farbe in die Woche 77

Nicht nur dasTeam Potsdam steht mir beim Trafosammeln tatkräftig zur Seite.
Inzwischen schicken uns auch die Arbeitskollegen meines Lieblingsmannes fotografische Fundstücke. Das Team Amt fand Trafos in Bernau, auf der Insel Poel und in Velten. Einen lieben Dank an P.K., S.H. und J.A.



                                                                                      


Die anderen Seiten der Häuschen sind wie immer im Flickr zu sehen.

Sonntag, 17. Juni 2018

Montag, 11. Juni 2018

Mit Farbe in die Woche 76

Vor 3 Wochen zog ich mit meinem Lieblingsmann und der Kamera durch die Berliner Innenstadt
um beim Berliner Mural Fest neu entstandene Wandgemälde zu entdecken.
Beim Stromern durch die Straßen entdeckte ich in einem Friedrichshainer Hinterhof Das Haus.




Die Fassade ist wunderbar gestaltet und wir standen lange davor und bewunderten die Details.

  

Montag, 4. Juni 2018

Mit Farbe in die Woche 75

Fahrland ist ein Ortsteil von Potsdam. Mein Team Potsdam hat in Fahrland 2 wunderbare Exemplare für die Sammlung entdeckt und mir zukommen lassen.



Hier habe ich einen Filter rübergelegt.


Diese Häuserwand steht ebenfalls in Fahrland:



Ein liebes Dankeschön an mein Team Potsdam und besonders an M. in Fahrland.

Sonntag, 3. Juni 2018

Der Kindergarten vom Wuhleteich

Heute morgen besuchte der Entennachwuchs die benachbarten kleinen Schwäne.


Die kleinen Gänsekücken durften noch nicht mit rüber und schauten nur sehnsüchtig zu.

                    

Den Reiher interessierte das Ganze herzlich wenig


und eines der Dülmener-Pferde nutzte den unbeobachteten Moment, irgendwie den Zaun zu überwinden und am Rande des Teiches das saftigere Grün zu kosten.