Von Menschen und Bäumen

Von Menschen und Bäumen

Sonntag, 25. November 2018

Mit Farbe in die Woche 85

Von meinem sächsischen Wochenende habe ich bunte Fundstücke mitgebracht:



Ein Klick auf das Bild vergrößert die Ansicht.
Die anderen Seiten  und die Standortangaben sind wie immer im Flickr zu sehen.

Samstag, 24. November 2018

Der Countdown läuft

Die Vorbereitungen zum 584. Striezelmarkt in Dresden laufen......


Dienstag, 13. November 2018

Freitag, 9. November 2018

Gestern erinnerte der Herbst uns daran, dass wir November haben und packte die Arbeitswege in dichten Nebel.

Mittwoch, 31. Oktober 2018

wunderbarer Herbst

Nach einem wunderbarem Sommer verzaubert uns der Herbst mit Farben, die in der Sonne herrlich strahlen. Heute früh war ich wieder mit dem Rad auf dem Arbeitsweg und genoss die herrliche Natur:

                 

Als wir dann mit den Ferienkindern unterwegs waren, beeindruckte uns noch dieses Prachtexemlar von einem Herbstbaum:


Montag, 22. Oktober 2018

Mit Farbe in die Woche 85

Während ich in Dortmund Bäume fotografiere,



meldet sich mein Smartphone. Die Weltentdeckerin hat in Potsdam wieder für mich fotografiert. Dieses schöne Trafo steht beim Mercure Hotel Potsdam:



Freitag, 12. Oktober 2018

Ein Hauch von Nostalgie

Es gibt sie noch: Die kleinen Wartestübchen und die handgeschriebenen Liebesbriefe.

                                           

Montag, 8. Oktober 2018

Mit Farbe in die Woche 84

Fleißige Ameisen verrichten ihr Tagewerk in Rheinsberg.



Sonntag, 7. Oktober 2018

Montag, 24. September 2018

Mit Farbe in die Woche 83

Beim Radfahren entdeckte ich in unserer Gegend ein Trafo, dass meine Neugier weckte:


                  

Wer war P. Huchel? Ich hatte noch nie von ihm gehört. Die Verszeilen auf dem Trafo sagten mir auch nichts.
Peter Huchel hieß eigentlich Helmut und war ein deutscher Dichter. Aus der DDR wurde er durch Schikanen vertrieben aber im ehemaligen Ostberlin wurde später eine Straße nach ihm benannt und ein Trafo erinnert in dieser Straße an ihn und an ein wunderbares Gedicht.

"Fliegen im Juni auf weißer Bahn
flimmernde Monde von Löwenzahn,
liegst du versunken im Wiesenschaum,
löschend der Monde flockenden Flaum.

Wenn du sie hauchend im Winde drehst,
Kugel auf Kugel sich weiß zerbläst,
Lampen, die stäubend im Sommer stehen,
wo die Dochte noch wolliger wehn.

Leise segelt das Löwenzahnlicht
über dein weißes Wiesengesicht,
segelt wie eine Wimper blaß
in das zottige wogende Gras.

Monde um Monde wehten ins Jahr,
wehten wie Schnee auf Wange und Haar.
Zeitlose Stunde, die mich verließ,
da sich der Löwenzahn weiß verblies."


So hat mir meine fotografische Sammelei einen Dichter erschlossen.
Wieder einmal unauffällig was gelernt. :-)

Mittwoch, 19. September 2018

Mit Farbe in die Woche(nmitte) 82 - Urlaubsmitbringsel

Die Urlaubszeit ist erstmal vorbei und nette Menschen haben mir bunte, digitale Urlaubsmitbringsel für meine Sammlung mitgebracht.
Wer wissen will, wo diese kleinen und großen Kunstwerke das Stadtbild verschönern, schaut bitte in meinen Flickr.




                                             

Ein herzliches Dankeschön an die Arbeitskollegen meines Mannes, an unsere reiselustigen Freunde und ganz besonders an die Weltentdeckerin. Es ist doch noch gar nicht lange her, dass ich sie kleine Weltentdeckerin nannte und jetzt fotografiert sie mit ihrem Smartphone Glühbirnen an Trafohäusern, während sie im Urlaub bei den anderen Großeltern ist.

Sonntag, 16. September 2018

Der Weltenbaum

Wenn man in der Vergangenheit mit der S-Bahn zum Bahnhof Zoo fuhr, sah man ein riesiges Wandbild an einer Brandmauer. Den Weltenbaum, gemalt von Ben Wagin im Jahre 1975. Nun entsteht dort ein Neubau, der die Brandmauer verdecken wird.
Zum Glück haben Baumretter den Baum "verpflanzt" und so entstand er in der Lehrter Straße neu.
Heute stattete ich ihm einen Besuch ab:



Freitag, 14. September 2018

Veränderung vorm Balkon 5

Manchmal kommt noch ein Sonnenstrahl durch.


Mittwoch, 22. August 2018

Umzug wegen Hitze

Nach 3 Wochen Urlaub und darauf folgenden 2 Wochen Radelpause wegen Hitze fuhr ich gestern wieder mit Fahrrad auf Arbeit. Im Juni schrieb ich hier, dass die Schwanenkinder den Wuhleteich verlassen haben und nun Anschluss an eine andere Schwanenfamilie gefunden haben. Gestern früh begrüßten mich 5 junge Schwäne. Nanu, was hatte ich in den letzten Wochen verpasst?


Als ich dann weiterfuhr, entdeckte ich nach 2km die Lösung. In dem Teich nahe des S- Bahnhofes Wuhletal hatte ich damals auch Schwanenkücken entdeckt. Vor 9 Tagen war ich mit den Ferienkindern dort und zeigte ihnen die groß gewordenen Schwanenkinder.
Jetzt sieht es dort anders aus. Durch die Hitze ist der Teich ausgetrocknet.

Die Schwanenfamilie war offensichtlich clever genug, zum Wuhleteich umzuziehen.