Von Menschen und Bäumen

Von Menschen und Bäumen

Sonntag, 30. September 2012

Ein Ortswechsel


ist manchmal nötig.
Wir haben uns für einige Tage in Radebeul niedergelassen. Heute ging es bei herrlichem Wetter auf dem Elberadweg

 
nach Meißen.
 
 
Bei der Einfahrt in die Stadt entdeckten wir an der Altstadtbrücke ein schön gestaltetes Trafohäuschen.
 
 
Hoffentlich hält sich das schöne Wetter noch einige Tage.

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Schön was man sieht und ich drücke dir die Daumen dass das Wetter mitspielt und trocken bleibt!

Lieben Gruss Elke

Angelika Poe hat gesagt…

...schönes Wetter, gute Laune und keinen Muskelkater für diese herrliche Gegend, die ich aber auch kenne, nur per Auto :-))...

lG Geli

Brigitte hat gesagt…

Gutes Wetter und schöne Erlebnisse wünsche ich Dir

LG
Brigitte

Anonym hat gesagt…

Hallo Malesawi,
schön Dich mal bei mir in der Heimat zu sehen! ich hoffe Ihr habt auch ein paar Besenwirtschaften mitgenommen. ist ja jetzt die richtige Zeit dafür.
LG, Christiane, welche im web umgezogen ist!

Angie hat gesagt…

Wundervolles Wetter und wunderschöne Gegend. Da schau ich ganz neidisch, weil ich im Moment gar nicht mehr rauskomme, zum Glück wohnen wir so schön.
LG
Angie

Egbert Büschel hat gesagt…

Das passt doch prima und ist irgendwie eine glückliche Fügung. Du bist gleich nebenan auf Urlaubs- und Radeltour und ein paar Ideen kannst du aus meinem blog entnehmen. Schön für dich bzw. euch, wenn aus dem blog Gesehenes auf diesen Fahrten mit dem Auge wiederentdeckt werden kann. Da freue ich mich schon auf weitere Fotos, denn das gute Wetter wird mindestens bis zum 3. Oktober aushalten. Ich bin gespannt, wieviele der unzähligen Trafohäuschen von dir "auf den Film gebannt" werden.

Ich/wir wünsche/n euch einen ganz angenehmen Aufenthalt.

beste Grüße in die Nähe,
egbert

Egbert Büschel hat gesagt…

und dann hatte ich noch folgende Idee, die ich auch im gras-geflüster.blog veröffentlich habe:

Zur Wahl des sächsischen Wortes des Jahres 2012 ein paar Gedanken von mir:

In diesen Tagen ist malesawi mit ihrem Mann in Sachsen unterwegs und sie baldowern (auskundschaften) dabei Meißen aus. In Meißen biddln (schlendern) die Beiden sicher durch die vielen kleinen Geschäfte der Stadt. Ob sie das Warenangebot auf dem Wochenmarkt äsdimiern (schätzen, achten) werden? In den meisten Cafés serviert man hier einen guten Kaffee, doch manchmal gibt es auch Blämbe (übles Getränk). Wenn ihr zwei die Däde (an der Spitze sein) des Weinbergs in Radebeul erreicht haben werdet, könnte ihr das Didschn (eintauchen) von Gebäck in Wein oder Kaffee probieren. Aber nicht fähnsn (weinen), sollte es euch nicht schmecken und bitte mich für diesen Tipp nicht als Griewatsch (Krüppel, aber auch frecher Junge) beschimpfen. Es gibt noch so viel zu sehen, also los jetzt. Deshalb den Rest der Getränke gulgsn (hastig trinken). Braucht ihr nach der kleinen Pause etwa eine Hitsche (Fußbank), um wieder auf die Fahrräder steigen zu können? Wenn auf der Radfahrt ins Tal der Wind ins Gesicht weht, einfach die Augen zuknietschn (quetschen, drücken). Freut euch, denn auf der nächsten Rast in einem Lokal an der Elbe gibt es als Mittagsgericht Mauke (Brei). Vielleicht begegnet euch unterwegs eine närrsche (verrückt) Gesellschaft. Doch VORSICHT mit euren Rädern im Straßenverkehr, damit euch nicht so ein Platsch (Trottel, Tollpatsch) die Vorfahrt nimmt. Das anschließende Rummosern (nörgeln, beklagen) ist bei sächsischen Autofahrern legendär. Wenn ihr im Vorbeifahren so in die Gärten schaut, seht ihr Manchen schorwerkn (nebenbei arbeiten, schwarz arbeiten) oder Kinder däbsn (herumtollen, austoben) mit lautem Geschrei unter den Apfelbäumen. Wenn das viele Obst herabgefallen herum liegt, frage ich mich immer wieder, warum urschen (verschwenden) die damit so rum. Ein Apfelmus ist doch so einfach daraus herzustellen. Kann sein, die Besitzer sind Meister im forsieln (etwas verlieren) und deshalb finden sie die Flotte Lotte zur Musherstellung nicht mehr. Oder sie haben Angst, es könnten Blasen an die Finger kommen. Na gut, so eine richtige Wumme (ein großes Exemplar einer Sache) ist sehr unangenehm.

Ratafia hat gesagt…

Ich wünsche dir schöne Erlebnisse!