Von Menschen und Bäumen

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Sonntag, 24. November 2019

Auf den Spuren von Caspar David Friedrich


2018 gab es in der Alten Nationalgalerie Berlin eine wunderbare Ausstellung mit dem Thema Wanderlust. Gemälde der Impressionisten und Romantiker beeindruckten die Besucher, welche lange anstanden, um die Ausstellung zu besuchen.
Ich sah damals erstmalig Caspar David Friedrichs Bild der Klosterruine Eldena.
Dieses Bild beeindruckte mich sehr und ich kaufte mir eine Kunstpostkarte, die ich seitdem gerne als Lesezeichen nutze.
Heute nutzte ich die Chance, die Klosterruine zu besichtigen. Vor fast 200 Jahren stand sie offensichtlich noch im Wald. Heute ist sie inmitten der Stadt zu besichtigen-umgeben von einem kleinen Park.



             



Es war für mich Herbstglück, an diesem Ort zu sein. Deshalb verlinke ich diesen Beitrag mit der Linkparty Herbstglück bei Loretta und Wolfgang.

9 Kommentare:

Jutta hat gesagt…

Das finde ich ja toll, liebe Malesawi. Die Ausstellung habe ich mir damals auch angesehen. Viele Gemälde haben mir wirklich gut gefallen und an dieses mit der Klosterruine kann ich mich auch noch sehr gut erinnern.

Auf die Idee, mir diese Ruine auch in echt anzuschauen, bin ich allerdings nicht gekommen. Könnte man ja noch nachholen. Danke für den Stupser.

Liebe Grüße
Jutta

Schwabenfrau hat gesagt…

Den Maler kannte ich klar, wer kennt ihn nicht Insel Rügen usw. und noch viele andere Bilder.
Aber diese Klosterruine kannte ich weder im Blid noch bei Greifswald, obwohl wir dort schon mal waren.

Ich mag solche alten geschichtlichen Steine und sitze schon wieder auf Kohlen bis ich sie wieder per Rad sehen darf.
Denn an manche kommt man mit dem Auto einfach nicht hin.

Aber es sind ja nur noch zwei Monate, dann gehts wieder los.
Mir fehlt das Radeln so sehr. Man braucht halt einige Zeit und morgens ist es dunkel, da mag ich nochn icht weg und ab 15.00 Uhr wird es dunkel. Aber es ist eben so.

Lieben Gruß Eva

Naturwandererin hat gesagt…

Solche historischen Backsteine liebe ich, da ist fast jeder Stein ein Unikat. Im Norden gibt es diese Backsteinbauten gehäuft, wenn ich mal oben bin, bei meiner Schwester, dann sehe ich mir gerne solche bauwerke an.
Lieber Gruß
Edith

Arti hat gesagt…

Was für wunderschöne Ruinen. Beim Anblick muss man irgendwie auch an England und Schottland denken. Mit etwas Fantasie kann man sich vorstellen, wie hier früher gebetet wurde, wo Apsis, Vierung und Kreuzgang lagen. Um was wurde hier wohl gebetet...Nahrung für den nächsten Tag, eine gute Ernte oder Gesundheit?

Ich finde diese Orte einfach fantastisch. Vielen Dank dass du uns mitgenommen hast.

Liebe Grüße und eine schöne Woche wünscht dir
Arti

Pia hat gesagt…

Fast wie ein Labyrinth gut positioniert zum fotografieren. Interessant zu lesen, dass da früher Wald war und man um die Ruinen herum gebaut hat.
L G Pia

Anonym hat gesagt…

Liebe malesawi,
was für eine wunderbare Anlage. Diese besonderen Ruinen sind echt sehenswert. Auch wenn sie heute nicht mehr im Wald stehen, der Park drumherum bringt sie einmalig schön zur Geltung.
Guten Wochenstart und lieben Gruß
moni

Rosa Henne hat gesagt…

Wow, was für eine gigantische Klosterruine! Und auch das Gemälde ist wirklich beeindruckend! Vielen Dank für die schönen Fotos, liebe Malesawi!!
Ich wünsche dir eine schöne Woche und grüße herzlich
Ingrid

Wolfgang Nießen hat gesagt…

Liebe Malesawi,
wir haben hier auch eine Klosterruine ganz in der Nähe, die ist allerdings nicht so beeindruckend, wie die Klosterruine Eldena. Und dennoch ein Besuch wert.
Danke fürs Zeigen der interessanten Bilder.

Viele liebe Grüße
Wolfgang

do hat gesagt…

Schön, dass es das Kloster noch gibt, also was noch übrig ist, und das in würdiger Umgebung - und mitten in Berlin?
Herzlich, do